Die Super-Heilkraft des Staudenselleriesaftes
- Einleitung
- Wie bereite ich den Staudenselleriesaft zu?
- Die heilkräftigen Wirkungen des Saftes
- Wirkt stark antiseptisch und damit entzündungshemmend
- Stabilisiert den Blutdruck
- Hydriert den Körper
- Unterstützt und stärkt Nieren und Nebennieren
- Heilt und stärkt Leber, Magen und den restlichen Verdauungstrakt
- Verbessert die Nahrungsaufspaltung und Aufnahme von Nährstoffen
- Unterstützt die Funktionen der Nerven
- Unterstützt den Schlaf
- Heilt die Schilddrüse
- Beruhigt geistig und emotional
Einleitung
Eine Zusammenfassung aus dem Medical Medium Anthony William Artikel über Selleriesaft: www.medicalmedium.com/blog/celery-juice und seinem Buch: Medical Food.
Purer, frischer Staudenselleriesaft ist einer der stärksten Heilsäfte, die uns heute zur Verfügung stehen.
Er hat die wunderbare Eigenschaft, umfassende Verbesserungen bei allen Arten von Gesundheitsproblemen herbeizuführen. Damit ist dieser insbesondere für chronisch Kranke ein wahrer Retter. Bereits Tausende, die an chronischen und geheimnisvollen Krankheiten leiden, konnten ihre Gesundheit wiedererlangen, indem sie täglich Staudenselleriesaft getrunken haben.
Damit dieser Saft jedoch seine volle Heilkraft entfalten kann, ist das Wissen über die richtige Zubereitung und Einnahme unerlässlich.
Staudenselleriesaft ist nämlich am wirkungsvollsten, wenn man ihn täglich frisch entsaftet und pur, also ungemischt mit anderen Zutaten, morgens auf nüchternem Magen trinkt. Wenn der Saft gleich morgens getrunken wird, stärkt er zudem auch die Verdauung der Nahrungsmittel, die im Laufe des Tages noch gegessen werden, und ist somit der beste Start in den Tag!
Wie bereite ich den Staudenselleriesaft zu?
Zutaten:
- 1 Bund Staudensellerie
Zubereitung:
- Schneide den Staudensellerie oben und unten etwa 1 cm ab
- Schneide die Blätter des Staudenselleries ab, wenn du dies möchtest, da der Saft durch diese sehr bitter werden kann
- Wasche die Stangen gründlich mit parfümfreier Bioseife ab
- Lass die Stangen abtrocknen
- Entsafte die Stangen durch einen Entsafter (Slow Juicer)
- Siebe den Saft durch ein feinmaschiges Sieb
- Genieße den Saft möglichst sofort
Wir empfehlen den J8227/J8228 (MM900HDS) Slow Juicer von Omega Juicers, weil er für sein Preisniveau eine sehr hohe Saftausbeute hat. Hast du ein kleineres Budget zur Verfügung und möchtest trotzdem entsaften, ist dieses Einsteigermodell auch lohnenswert: AMZCHEF Slow Juicer
Wo kann ich Staudensellerie einkaufen oder bestellen?
- delicado48.com/de/suche?controller=search&s=sellerie
- 63 € für 15 kg Bio-Staudensellerie
- truebenecker.de/produkt/bio-stangensellerie-box
- 50 € für 16 Bio-Stauden
- Im Supermarkt (z.B. Rewe, Lidl, Aldi) kann meistens vorrätig bestellt werden
- Je nachdem, wo du wohnst, kannst du entweder im REWE Onlineshop oder direkt vor Ort die Stauden bestellen
- Wochenmarkt (Als Notlösung, falls ein Supermarkt keine Bio-Stauden hat)
Bei großen Mengen und/oder kleinem Budget ist konventioneller Staudensellerie fast in jedem Supermarkt erhältlich. Dieser muss vor dem Entsaften jedoch besonders gründlich gereinigt werden.
Tipps zum Selleriesaft
Wenn unsere Gesundheit möglichst zügig und wirkungsvoll vorangetrieben werden soll, ist folgender Ablauf sinnvoll:
- Jeden Morgen auf nüchternen Magen etwa 450ml frisch entsafteten Selleriesaft trinken. Dabei sollte dieser in einem Slow Juicer entsaftet werden und ohne andere Zutaten sein. Purer Saft ist am heilkräftigsten!
- Der Selleriesaft muss in einem feinmaschigen Sieb gesiebt sein, damit er seine Heilkraft voll entfalten kann.
- Warte 15 bis 30 Minuten danach, um dein Frühstück einzunehmen. Optimal ist Obst, dabei insbesondere Beeren wie wilde Blaubeeren. Vermeide morgens möglichst fetthaltige Zusätze in deiner Mahlzeit.
- Wenn der Körper noch empfindlich auf den Saft reagiert, weil dieser voll mit Bakterien, Viren und anderen Pathogenen sind, die jetzt abgetötet werden, dann beginne zunächst mit einer kleineren Menge und steigere dich langsam auf die 450ml oder sogar mehr. Bei starken chronischen Beschwerden ist eine Menge bis 1 Liter empfehlenswert.
- Verwende möglichst Bio-Sellerie. Falls dieser nicht verfügbar oder zu teuer ist, sollte gerade der konventionelle vor dem Entsaften gründlichst mit parfümfreier Bioseife abgewaschen werden.
- Die höchste Heilkraft steckt im Wasser der Stängel, also können die Blätter gerne entsorgt werden, da sie den Saft ungenießbar bitter machen können.
Die heilkräftigen Wirkungen des Saftes
Wirkt stark antiseptisch und damit entzündungshemmend
Selleriesaft besitzt besonders stark entzündungshemmende Eigenschaften, da er Viren wie Epstein-Barr (EBV), unproduktive Bakterien und andere Krankheitserreger sowie ihre Toxine und Zellreste abtötet und ausleitet, die in Wirklichkeit für unzählige chronische und rätselhafte Erkrankungen (einschließlich Autoimmunerkrankungen) verantwortlich sind.
Die Fähigkeit von Sellerie, Viren abzubauen und auszuspülen, ist eine lebensverändernde Neuigkeit für alle, denen gesagt wurde, dass sie eine Autoimmunerkrankung haben. Krankheitserreger wie Viren, einschließlich EBV und Gürtelrose, sind die wahre Ursache der Entzündung, die fälschlicherweise für eine Autoimmunerkrankung gehalten wird. Die Mediziner sind sich der wahren Ursache nur noch nicht bewusst.
Hier ist dazu ein ausführlicher Artikel: Die Wahrheit über Autoimmunerkrankungen
Der Saft enthält wertvolle, besonders heilkräftige Mineralsalze, die die Wissenschaft noch nicht erforscht hat. Sobald diese im Saft enthaltenen Mineralsalze in Kontakt mit Viren, Bakterien und anderen Krankheitserregern kommen, werden diese aufgebrochen und zerstört.
Die antibakterielle Wirkung führt dazu, dass Bakterien wie Streptokokken, die die eigentliche Ursache von Harnwegsinfektionen, chronischen Nasennebenhöhlenentzündungen, Akne, Reizdarmsyndrom und bakterieller Überbesiedelung des Dünndarms sind, abgetötet werden und die Beschwerden infolgedessen verschwinden.
Nicht nur Pathogene, sondern auch von ihnen gebildete Toxine, wie Neurotoxine werden durch das Trinken des Saftes zerstört. Neurotoxine werden von Viren wie EBV gebildet, die sich von giftigen Schwermetallen, einschließlich Quecksilber und Aluminium, ernähren. Die medizinische Wissenschaft und Forschung ist sich noch nicht bewusst, dass sich Viren von bestimmten Stoffen ernähren, geschweige denn, dass sie Neurotoxine als Abfall produzieren. Neurotoxine verursachen neurologische Symptome wie brennende Haut, Zuckungen, Zittern, Krämpfe, kalte Hände und Füße, Gleichgewichtsstörungen, Schwindel, unregelmäßiger Herzschlag, Schlaflosigkeit und Körperzuckungen.
Stabilisiert den Blutdruck
Der Saft wirkt ausgleichend bei sowohl Hyper- als auch Hypotonie.
Hydriert den Körper
Die im Saft enthaltenen Mineralsalze hydrieren die Zellen und verringern so das Risiko von Migräne, Angstzuständen, Panikattacken und vielem mehr. Ungesunde Salze aus minderwertigen Nahrungsmitteln trocknen die Organe aus, was bei dem Saft nicht der Fall ist - er ersetzt sogar diese schädlichen Salze durch gesunde Cluster-Salze.
Unterstützt und stärkt Nieren und Nebennieren
Auch werden die Nieren und Nebennieren unterstützt und stabilisiert, was beim Umgang mit Stress sehr hilfreich ist.
Heilt und stärkt Leber, Magen und den restlichen Verdauungstrakt
Der Saft reinigt und repariert beschädigte Zellen in der Leber, im Magen und im restlichen Verdauungstrakt. Er stärkt das Verdauungssystem, indem er zur Heilung der Leber beiträgt, was zu einer erhöhten Gallenproduktion führt und Verstopfung und Blähungen lindert. Außerdem senkt er den Gehalt an Krankheitserregern wie Bakterien und Viren sowie Eindringlinge wie Pilze und Schimmelpilze und führt so zu einer Stärkung der Darmschleimhaut.
Verbessert die Nahrungsaufspaltung und Aufnahme von Nährstoffen
Der Saft erhöht die Salzsäure im Darm zur optimalen Nahrungsaufspaltung und Nährstoffverwertung. Das bedeutet, dass Hunderte von Nährstoffen, insbesondere B12 und Zink besser aufgenommen werden können. Wenn der Salzsäurespiegel unausgewogen oder niedrig ist, wird die Nahrung im Magen nicht ausreichend verdaut und verfault.
Bei dieser Darmfäulnis entsteht Ammoniakgas, das aus dem Verdauungstrakt direkt in den Blutkreislauf aufsteigen und in Organe wie z.B. Leber und Gehirn eindringen kann (genannt Ammoniak-Permeabilität) und neben Verdauungsproblemen weitere unerklärliche Symptome hervorrufen kann.
Unterstützt die Funktionen der Nerven
Außerdem unterstützen die wertvollen Mineralsalze des Saftes durch ihre Leitfähigkeit die Funktion der Neuronen und damit des zentralen Nervensystems. Menschen, die an Depressionen, Angstzuständen, Hirnnebel, Verwirrung, bipolaren Störungen, Gedächtnisverlust, Alzheimer, Zwangsstörungen, ADHS, posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS) und Gedächtnisstörungen leiden, können durch den Saft von ihren Beschwerden geheilt werden.
Unterstützt den Schlaf
Dadurch, dass die Mineralsalze die Leitfähigkeit der Nervenzellen unterstützen, kann zudem die Schlafqualität verbessert werden.
Heilt die Schilddrüse
Ebenso ist der Saft in der Lage die Schilddrüse von Giftstoffen zu befreien und die Produktion des Schilddrüsenhormons T3 zu steigern. Damit ist Heilung bei Hashimoto-Thyreoiditis, Morbus Basedow, Schilddrüsenknoten, -zysten und -tumoren, vergrößerte Schilddrüse, Nebenschilddrüsenerkrankungen möglich.
Beruhigt geistig und emotional
Indem der Selleriesaft das gesamte Verdauungssystem wiederherstellt, beruhigt er auch unseren Geist und unsere Psyche. Emotionen können sich tief durch das Nervensystem ziehen und unsere Eingeweide in Beschlag nehmen, was sich beispielsweise als Knoten im Magen, ‘Angstschiss’, etc. bemerkbar machen kann.